HILFT CBD-ÖL (CANNABIDIOL) GEGEN ANGST? – WAS SAGT DIE FORSCHUNG? (NEUE STUDIE)



Immer mehr Menschen greifen zur Selbstbehandlung bei Ängsten zu CBD-Öl (Cannabidiol). Lange Zeit gab es – abgesehen von einigen Tier-Experimenten …

17 responses to “HILFT CBD-ÖL (CANNABIDIOL) GEGEN ANGST? – WAS SAGT DIE FORSCHUNG? (NEUE STUDIE)”

  1. Gutes Video, allerdings kann THC-haltiges Cannabis aus wissenschaftlicher Sicht keine Halluzinationen auslösen. Es verzerrt lediglich die Wahrnehmung. Was natürlich je nach Konsumdauer, Menge und Art, sowie Befinden und ggf. psychischen Erkrankungen mehr oder weniger intensiv auftritt.

  2. The absorption visavis bioavailability of CBD capsules is far lower as it must pass through the digestive tract before entering the bloodstream. Oils allow immediate absorption through the mucus membrane in the mouth and upper esophagus. It's bizarre that the researchers didn't use a 0% thc/ 0% CBD oil, both having other cannabis entourage effect elements (terpenes, flavonoids, etc.), as I assume they were using simply isolate. This would element the taste placebo effect, as those elements impart this. Under those parameters a convolute of various test scenarios can be developed to truly test the cannabis plant visavis CBD and anxiety.

  3. ich bin an einer medizinischen anwendung von cbd (min 300mg dosis tägilch) interessiert und habe leider noch keine ideale möglichkeit gefunden das zuzuführen.. bei eliquid wären es 5ml dampfen pro tag, das geht aber ist schon ein intensives rauchen durch meinen nautilus coil. vaporizer habe ich noch nicht probiert

  4. Mal ganz abgesehen von der Dosierung (ganz schön krass der Unterschied zwischen der Dosierung in der Studie und dem "privaten Gebrauch"):

    Was durchaus auch sein kann, ist, dass es ganz einfach nicht bei jedem wirkt (genetisch bedingt). Ich werde demnächst an einer klinischen Studie für ein (bereits zugelassenes) Migräne-Medikament teilnehmen und weiß jetzt schon, dass es auch sein kann, dass es nicht helfen wird, weil eben nicht alle Menschen darauf ansprechen.
    Rein private Beobachtung: Beim Erkältungsmittel Umckaloabo zum Beispiel habe ich die Erfahrung im Freundes- und Familienkreis gemacht, dass, nachdem ich es begeistert empfohlen habe, weil es mich schon oft "gerettet" hat, eine ganze Menge Leute gesagt haben: "Also bei mir hat das gar keine Wirkung!"
    Und das geht sogar quer durch die Familie. Das Schmerzmittel Ibuprofen z. B. wirkt bei mir und meiner Tochter nicht, meine Schwester dagegen schwört darauf (z. B. bei Zahnweh). Aber es käme deswegen niemand auf die Idee zu sagen: Ibuprofen ist ein unwirksames Medikament.

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